2024

Wichtige Modernisierungen werden bei Scharinger Bau vorgenommen. Die Schotterboxen werden saniert, um die Effizienz und Sicherheit auf dem Betriebsgelände weiter zu verbessern. Zudem wird ein neuer Teleskoplader und ein neuer LKW angeschafft, um die vielfältigen Anforderungen im Baubetrieb zu erfüllen.

Mit insgesamt 36 bestens ausgebildeten und motivierten Mitarbeitern, darunter drei Lehrlinge, setzt das Unternehmen sein Engagement für Qualität und Zuverlässigkeit fort.

 

2023

In einem bedeutenden Schritt für die Zukunft von Scharinger Bau wird die Geschäftsführung an die nächste Generation übergeben.

BM DI Bernhard Scharinger übernimmt die Verantwortung als Geschäftsführer des Unternehmens.

Dabei bleiben BM Ing. Martin und Edith Scharinger weiterhin im Betrieb aktiv und unterstützen den neuen Geschäftsführer mit ihrer langjährigen Erfahrung und Expertise.

2020

Scharinger Bau erweitert fortlaufend seinen Fuhrpark, um den stetig steigenden Anforderungen und Bedürfnissen der Kunden gerecht zu werden und eine termingerechte, sowie professionelle Abwicklung der verschiedenen Aufträge zu gewährleisten.

Dadurch hat sich das Unternehmen als vielseitiger und zuverlässiger Partner im Baugewerbe etabliert.

2016

Es wird in die Umweltfreundlichkeit und Nachhaltigkeit investiert, indem ein Hackschnitzel-Nahwärmeheizwerk am Firmengelände errichtet wird.

Damit wird nicht nur das Firmengebäude, sondern auch das von Scharinger Bau errichtete Wohn- und Geschäftsgebäude „ARCHE Sarleinsbach“ mit Wärme versorgt.

2011

Halle 3 und Halle 4 werden gebaut, womit Scharinger Bau die Lagerkapazitäten erweitert und zusätzliche Stellplätze schafft.

Zeitgleich wird eine Photovoltaikanlage installiert.

Diese Investitionen sind ein weiterer Schritt, um den steigenden Anforderungen gerecht zu werden, den Kundenservice zu verbessern und dem Nachhaltigkeitsgedanken Rechnung zu tragen.

Die neuen Lagerflächen bieten mehr Platz für Materialien und ermöglichen eine effizientere Organisation der Betriebsabläufe.

2010

Der Beginn des Vertriebs von Naturbaustoffen bei Scharinger Bau unterstreicht das Engagement des Unternehmens für Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein.

Diese Erweiterung des Produktangebots ermöglicht es den Kunden, umweltfreundliche Baustoffe zu erwerben und trägt zur Förderung eines nachhaltigen Baustils bei.

2002

Die Erweiterung um das Spengler-/Dachdecker-Gewerbe bei Scharinger Bau ergänzt das Leistungsangebot des Unternehmens und festigt seine Position als kompetenter Ansprechpartner im Baugewerbe.

Diese strategische Entscheidung ermöglicht es Scharinger Bau, ihren Kunden ein noch breiteres Spektrum an Bauleistungen anzubieten und ihre Präsenz auf dem Markt zu stärken.

1998

Das Unternehmen investiert in eine neu Alu-Schalung und stellt Maurer ein, um sein Leistungsspektrum zu erweitern und die steigende Nachfrage nach Bauarbeiten decken zu können.

Zeitgleich wird der erste Bagger erworben, was einen bedeutenden Schritt in der Unternehmensentwicklung markiert.

1993

Die Geschäftsführung von Scharinger Bau wird von BM Ing. Martin und Edith Scharinger übernommen, wodurch eine neue Ära in der Firmenleitung eingeleitet wurde.

Mit ihrem Engagement und ihrer Fachkompetenz stärken sie die Position des Unternehmens und prägen maßgeblich dessen erfolgreichen Weg.

1990

BM Ing. Martin Scharinger steigt in das Unternehmen ein.

Nach Ablegen der Baumeisterprüfung wurde für Scharinger Bau die Baumeisterkonzession erworben.

1978

Das Transportgewerbe wurde erworben und zusätzliche LKWs angekauft.

Das war ein entscheidender Schritt in der Entwicklung von Scharinger Bau.

Fortan stand Scharinger Bau für Transporte zur Verfügung, was einen bedeutenden Meilenstein in der Vielseitigkeit und Leistungsfähigkeit markierte.

 

1968

Der Betrieb wurde von Max Scharinger übernommen.

Die Übernahme des Betriebs durch Max Scharinger markierte einen bedeutenden Schritt in der Unternehmensgeschichte von Scharinger Bau.

Unter seiner Führung wurden wichtige Weichen gestellt und das Unternehmen weiter auf Wachstumskurs gebracht.

1960

Hohlblocksteine wurden noch unter freiem Himmel am laufenden Band produziert.

Diese kontinuierliche Produktion ermöglichte es, den Bedarf an Baumaterialien zu decken und gleichzeitig die Effizienz und Produktivität des Unternehmens zu steigern.

1950

Arbeit war echte Handarbeit.

Geprägt von hohem persönlichem Einsatz und handwerklichem Geschick.

Diese Tradition der sorgfältigen Handarbeit bildete das Fundament für die Qualität und Zuverlässigkeit, die Scharinger Bau auszeichnet.

 

1937

Scharinger Bau erwarb das Betriebsareal in Altendorf (ehem. Mairhof).

Das stellte einen wichtigen Schritt in der Entwicklung des Unternehmens dar.

Diese strategische Entscheidung legte den Grundstein für weiteres Wachstum und ermöglichte es, die Kapazitäten zu erweitern und die operativen Möglichkeiten zu verbessern.

1932

Gründung des Unternehmens durch Johann Scharinger.

Er begann mit der Produktion von Dachziegeln und Betonrohren.

Als Produktionsstätte diente eine Holzhütte in Sprinzenstein.